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Digitalisierung und Strategieentwicklung

Veränderung, die Sinn macht – gemeinsam gestalten

Veränderungen in Organisationen wirken oft wie ein großes Abenteuer. Neue Strukturen entstehen, bekannte Wege lösen sich auf, und frische Ideen nehmen Gestalt an. Das kann herausfordernd sein – aber auch eine riesige Chance!

Was ich in über 20 Jahren Erfahrung gelernt habe: Veränderung gelingt am besten, wenn sie mit den Menschen passiert – nicht an ihnen vorbei. Denn egal ob es um Strategie oder den Arbeitsalltag geht: Wer sich wohlfühlt, bringt sich ein, gestaltet mit und sorgt dafür, dass Neues wirklich trägt.

Gerade durch die Digitalisierung hat sich gezeigt, wie wichtig das ist. Menschen arbeiten flexibler, verknüpfen Berufliches und Privates neu und brauchen Strukturen, die zu ihrem Leben passen. Deshalb setze ich auf einen menschenzentrierten Ansatz – der nicht nur die Organisation im Blick hat, sondern auch den Einzelnen und seine Stärken.

Transformation ist für mich kein Schlagwort, sondern ein Prozess: von der ersten Idee über das Organisationsdesign bis hin zur Erfolgskontrolle und Anpassung. Und selbst wenn ich nur in Teilbereichen unterstütze – ich denke immer das große Ganze mit.

Lust auf Veränderung, die trägt und inspiriert? Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt!

Bitte beachten Sie unsere AGB.


1. Beratung in Prozessen der strategischen (Neu-) Ausrichtung
Die Entwicklung der strategischen Ausrichtungen von Organisationen – unabhängig von Gesamt- oder Teilorganisationen – geht weit über die Entwicklung eines Geschäftsmodells hinaus. Vielmehr beinhaltet die strategische Neuausrichtung neben der Ausrichtung der
> Organisation die Definition des Zielbildes und der Vision der Organisation
> Ableitung strategischer Ziele und Vorgehensmodelle
> Beratung zur Governance und strukturellen Neuausrichtung (z. B. Trägermodelle, Kooperationsstrukturen)
> Entwicklung eines Transformationsansatzes
In diesem Bereich gehört auch die Beratung und Aufsetzung von Projektstrukturen und die Wahl der richtigen Projektstrategie.
2. Organisations- und Prozessberatung
Der Schwerpunkt liegt hier auf Entwicklung von strategischen Veränderungsprozessen in der Aufbau- und Ablauforganisation vor dem Hintergrund der Einführung digitaler Prozesse. Derzeit ist eine grundlegende Veränderung der Arbeitswelt im Gange von der rein papiergestützten Arbeit hin zu einer vollständigen Digitalisierung der Arbeitsabläufe. Während die Einführung von neuen Technologien eine vergleichsweise einfache Thematik darstellt, ist die damit verbundene Änderung der Arbeitsabläufe davon abhängig, dass das Mindset der in der Organisation arbeitenden Menschen wie auch von Kunden und Lieferanten mit dieser Entwicklung verbunden wird.
Die Veränderung von Strukturen und Abläufen greift in der Regel in die Kultur einer Organisation ein. Die Corona-Pandemie hat hier gezeigt, dass eine reine digitale Arbeitsweise eine enorme Herausforderung für die zwischenmenschlichen Beziehungen in Arbeitsabläufen darstellt, die neue Strukturen und Zusammenarbeitsmodelle erfordert. Es müssen nicht nur Begegnungsräume neu geschaffen werden, sondern auch so abgestimmt sein, wo und wann diese erfolgen.
Da Strukturen in sehr starkem Maß von der Kultur der Organisation abhängen, können diese nicht einfach übertragen werden, sondern müssen in der Organisation entwickelt und nachhaltig verankert werden. Zwar gibt es Grundprinzipien, wie die Differenzierung zwischen Steuerung und Operationsservice. Aber die Austarierung ist jedoch von Organisation zu Organisation unterschiedlich.
Aus dieser Grundüberlegung erfolgt die Servicegestaltung:
> Definition der Pain Points und des Veränderungsbedarfes mit den Entscheidungsträgern und den Akteuren in der Organisation
> Ableitung von Handlungsfeldern für die Weiterentwicklung von Organisation und Prozessen, in struktureller und kultureller Hinsicht
> Zieldefinition aus den einzelnen Maßnahmen und Etablierung einer Roadmap zur Abarbeitung
3. Change- und Kommunikationsberatung
Die Implementierung von Veränderungsprozessen, insbesondere in Verbindung mit der Kulturveränderung, bedarf einer nachhaltigen Verankerung. Es gilt hierbei Widersprüche aufzulösen, die in jedem Veränderungsprozess bestehen und für das menschliche Verhalten prägend sind, sich möglichst wenig aus gewohnten Verhaltensweisen herauszubewegen.
Aus dieser Grundüberlegung erfolgt die Servicegestaltung:
> Entwicklung der Change- und Kommunikationsstrategie im Veränderungsprozess
> Ausgestaltung und Umsetzung von Change- und Kommunikationsmaßnahmen im Einklang mit dem Projektzielbild und dem Unternehmensbild
> Maßnahmenevaluierung und -anpassung
> Wissensgenerierung / -management
Basis ist hierbei das „Concept for Project Improvement Management“ (CoPI), mit dem Maßnahmen transparent messbar werden und die Anpassung grundlegender Bestandteil ist. Dabei können sowohl technische Implementierung wie auch Veränderungen in Kultur, Organisation und Prozessen nachhaltig verankert werden, da sie zeigen, ob diese angenommen oder abgelehnt werden. Im Hintergrund besteht ein Baukasten von Maßnahmen, der für eine Organisation zur Anregung dient (Best Practices).
4. Ergebnisevaluierung
Veränderungsprozesse sind nicht abgeschlossen mit dem Ende der Projektzeit. Vielmehr müssen die Ergebnisse aus der Implementierung nach einer gewissen Zeit evaluiert werden, da die Nachhaltigkeit sich erst nach einer gewissen Zeit zeigt.
Die Evaluierung von Projektergebnissen spielt auch in klein- und mittelständischen Unternehmen eine wesentliche Rolle. Hierbei wollen insbesondere die Shareholder und Banken die positiven Ergebnisse von Projekten sehen und gleichzeitig Weiterentwicklungspotential erkennen.

Zukunft gestalten

Veränderung, die Sinn macht – gemeinsam gestalten

Veränderungen in Organisationen wirken oft wie ein großes Abenteuer. Neue Strukturen entstehen, bekannte Wege lösen sich auf, und frische Ideen nehmen Gestalt an. Das kann herausfordernd sein – aber auch eine riesige Chance!

Was ich in über 20 Jahren Erfahrung gelernt habe: Veränderung gelingt am besten, wenn sie mit den Menschen passiert – nicht an ihnen vorbei. Denn egal ob es um Strategie oder den Arbeitsalltag geht: Wer sich wohlfühlt, bringt sich ein, gestaltet mit und sorgt dafür, dass Neues wirklich trägt.

Gerade durch die Digitalisierung hat sich gezeigt, wie wichtig das ist. Menschen arbeiten flexibler, verknüpfen Berufliches und Privates neu und brauchen Strukturen, die zu ihrem Leben passen. Deshalb setze ich auf einen menschenzentrierten Ansatz – der nicht nur die Organisation im Blick hat, sondern auch den Einzelnen und seine Stärken.

Transformation ist für mich kein Schlagwort, sondern ein Prozess: von der ersten Idee über das Organisationsdesign bis hin zur Erfolgskontrolle und Anpassung. Und selbst wenn ich nur in Teilbereichen unterstütze – ich denke immer das große Ganze mit.

Lust auf Veränderung, die trägt und inspiriert? Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt!

Bitte beachten Sie unsere AGB.


1. Beratung in Prozessen der strategischen (Neu-) Ausrichtung
Die Entwicklung der strategischen Ausrichtungen von Organisationen – unabhängig von Gesamt- oder Teilorganisationen – geht weit über die Entwicklung eines Geschäftsmodells hinaus. Vielmehr beinhaltet die strategische Neuausrichtung neben der Ausrichtung der
> Organisation die Definition des Zielbildes und der Vision der Organisation
> Ableitung strategischer Ziele und Vorgehensmodelle
> Beratung zur Governance und strukturellen Neuausrichtung (z. B. Trägermodelle, Kooperationsstrukturen)
> Entwicklung eines Transformationsansatzes
In diesem Bereich gehört auch die Beratung und Aufsetzung von Projektstrukturen und die Wahl der richtigen Projektstrategie.
2. Organisations- und Prozessberatung
Der Schwerpunkt liegt hier auf Entwicklung von strategischen Veränderungsprozessen in der Aufbau- und Ablauforganisation vor dem Hintergrund der Einführung digitaler Prozesse. Derzeit ist eine grundlegende Veränderung der Arbeitswelt im Gange von der rein papiergestützten Arbeit hin zu einer vollständigen Digitalisierung der Arbeitsabläufe. Während die Einführung von neuen Technologien eine vergleichsweise einfache Thematik darstellt, ist die damit verbundene Änderung der Arbeitsabläufe davon abhängig, dass das Mindset der in der Organisation arbeitenden Menschen wie auch von Kunden und Lieferanten mit dieser Entwicklung verbunden wird.
Die Veränderung von Strukturen und Abläufen greift in der Regel in die Kultur einer Organisation ein. Die Corona-Pandemie hat hier gezeigt, dass eine reine digitale Arbeitsweise eine enorme Herausforderung für die zwischenmenschlichen Beziehungen in Arbeitsabläufen darstellt, die neue Strukturen und Zusammenarbeitsmodelle erfordert. Es müssen nicht nur Begegnungsräume neu geschaffen werden, sondern auch so abgestimmt sein, wo und wann diese erfolgen.
Da Strukturen in sehr starkem Maß von der Kultur der Organisation abhängen, können diese nicht einfach übertragen werden, sondern müssen in der Organisation entwickelt und nachhaltig verankert werden. Zwar gibt es Grundprinzipien, wie die Differenzierung zwischen Steuerung und Operationsservice. Aber die Austarierung ist jedoch von Organisation zu Organisation unterschiedlich.
Aus dieser Grundüberlegung erfolgt die Servicegestaltung:
> Definition der Pain Points und des Veränderungsbedarfes mit den Entscheidungsträgern und den Akteuren in der Organisation
> Ableitung von Handlungsfeldern für die Weiterentwicklung von Organisation und Prozessen, in struktureller und kultureller Hinsicht
> Zieldefinition aus den einzelnen Maßnahmen und Etablierung einer Roadmap zur Abarbeitung
3. Change- und Kommunikationsberatung
Die Implementierung von Veränderungsprozessen, insbesondere in Verbindung mit der Kulturveränderung, bedarf einer nachhaltigen Verankerung. Es gilt hierbei Widersprüche aufzulösen, die in jedem Veränderungsprozess bestehen und für das menschliche Verhalten prägend sind, sich möglichst wenig aus gewohnten Verhaltensweisen herauszubewegen.
Aus dieser Grundüberlegung erfolgt die Servicegestaltung:
> Entwicklung der Change- und Kommunikationsstrategie im Veränderungsprozess
> Ausgestaltung und Umsetzung von Change- und Kommunikationsmaßnahmen im Einklang mit dem Projektzielbild und dem Unternehmensbild
> Maßnahmenevaluierung und -anpassung
> Wissensgenerierung / -management
Basis ist hierbei das „Concept for Project Improvement Management“ (CoPI), mit dem Maßnahmen transparent messbar werden und die Anpassung grundlegender Bestandteil ist. Dabei können sowohl technische Implementierung wie auch Veränderungen in Kultur, Organisation und Prozessen nachhaltig verankert werden, da sie zeigen, ob diese angenommen oder abgelehnt werden. Im Hintergrund besteht ein Baukasten von Maßnahmen, der für eine Organisation zur Anregung dient (Best Practices).
4. Ergebnisevaluierung
Veränderungsprozesse sind nicht abgeschlossen mit dem Ende der Projektzeit. Vielmehr müssen die Ergebnisse aus der Implementierung nach einer gewissen Zeit evaluiert werden, da die Nachhaltigkeit sich erst nach einer gewissen Zeit zeigt.
Die Evaluierung von Projektergebnissen spielt auch in klein- und mittelständischen Unternehmen eine wesentliche Rolle. Hierbei wollen insbesondere die Shareholder und Banken die positiven Ergebnisse von Projekten sehen und gleichzeitig Weiterentwicklungspotential erkennen.

Concept for Project Improvement Management

Das Concept for Project Improvement Management, kurz CoPI, ist eine Methodik, um den Change Prozess in Veränderungsprojekten sicht- und messbar zu machen.

Warum ist eine Messung erforderlich? Menschen arbeiten in Kulturen und auch wenn beispielsweise innerhalb einer Branche Ähnlichkeiten vorhanden sind, können sie im Detail stark abweichen. Sie dienen aber der Selbstbestätigung einer Organisation. Change Massnahmen, die in einer Organisation erfolgreich angenommen werden, können deshalb in einer anderen Organisation auf Ablehnung stossen. Deshalb ist sinnvoll, Best Practices anzuwenden, aber sie auf die jeweilige Organisation zu adaptieren und den Erfolg individuell zu beurteilen.

Veränderungen verlangen von den beteiligten Menschen, sich selbst aus ihren gewohnten Verhaltensweisen zu lösen und in neue Strukturen hineinzugehen. Im privaten Umfeld ist dies ein Prozess, der zwar nicht immer aus eigenem Antrieb erfolgt, aber der Einzelne und die Einzelne können die Schritte weitgehend selbst festlegen, verändern und auch abbrechen.

Im betrieblichen Kontext stehen Menschen in einer komplexen Struktur von unternehmerischen Vorgaben, gesetzlichen Anforderungen und dem Beziehungsgeflecht mit Menschen, die ihre eigenen Erfahrungen und Erwartungen mitbringen. Der Veränderungsprozess ist deshalb nur in einem begrenzten Umfang beeinflussbar. CoPI setzt hier an und darauf, Veränderungsmassnahmen und ihren Umsetzungserfolg sichtbar zu machen. Dahinter steht das Konzept der Beteiligung und Transparenz.